Eigentlich sind Ängste aus Sicht der Evolutionstheorie ein sehr sinnvolles Mittel, welches unser Überleben sichert. Eine körperliche Angstreaktion soll uns vor einer potentiellen Gefahr beschützen. Übertriebene Ängste und Phobien sind jedoch ungünstige Konstrukte von unserem Unterbewusstsein.
So entwickeln wir "mordernen Menschen" heutzutage häufig übertiebene Ängste, welche uns stark einschränken und unsere Lebensqualität negativ beeinflussen. Doch zum Glück muss das nicht so bleiben. Veränderungen sind hier mittels NLP-Coaching möglich.
Das Ziel ist hierbei oft gar nicht, dass man eine Phobie komplett auflöst, sondern reduziert. Hier ist es sehr hilfreich mit Skalierungen zu arbeiten. Ich verwendet gern die Skalierung von 0 bis 10. Null bedeutet, dass eine Angst überhaupt nicht vorhanden ist. Zehn bedeutet, dass die Angst extrem heftig ist und das Leben stark einschränkt. Beim Coaching ist es immer das Ziel, dass man von einer hohen Angststufe (i.d.R. 8, 9 oder 10) herunter kommt auf eine "angenehme" Stufe (das ist i.d.R. eine 4 bzw. 5 oder so ähnlich). Somit ist immer noch ein gewisser Respekt vorhanden, jedoch schränkt diese Phobie das Leben dann nicht mehr ein. Vorhersagen kann man den Veränderungsvorgang nicht, eine Reduktion ist jedoch in nahezu allen Fällen möglich.
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